
5 Gründe, warum dein Onlinekurs nicht verkauft
5 Gründe, warum dein Onlinekurs nicht verkauft
Der Traum und die Ernüchterung
1. Ohne Sichtbarkeit keine Teilnehmer
Was ich immer wieder gesehen habe
Warum Sichtbarkeit unverzichtbar ist
Wie du dir den Prozess leichter machst
2. Der Markt entscheidet ob du deinen Onlinekurs verkaufst – nicht deine Begeisterung
Der Unterschied bei erfolgreichen Teilnehmern
Warum Marktvalidierung so entscheidend ist
Wie SpeedFunnels dir dabei hilft
3. Ein Onlinekurs ist nur ein Produkt – kein Businessmodell
Was ich in der Praxis gesehen habe
Warum ein Onlinekurs allein nicht reicht
Wie SpeedFunnels dich dabei unterstützt
4. Ein einzelnes Produkt schafft keine Stabilität
Warum ein Produkt allein nicht reicht
Wie SpeedFunnels dich dabei unterstützt
5. Technik ist nur die Verpackung
Warum Struktur hinter deinem Onlinekurswichtiger ist als Tools
Wie SpeedFunnels dich dabei unterstützt
5 Gründe, warum dein Onlinekurs nicht verkauft und auch nicht automatisch der Start ins Online-Business ist
Der Traum und die Ernüchterung
„Einfach einen Onlinekurs erstellen, verkaufen – und schon läuft das Business.“
So oder so ähnlich stellen sich viele Solopreneure den Einstieg ins Online-Business vor. Kein Wunder: Auf Social Media liest man ständig von Coaches, die angeblich mit einem Kurs über Nacht fünfstellige Umsätze gemacht haben. Was dabei selten erwähnt wird: Die wenigsten dieser Erfolgsgeschichten beginnen bei null.
Ich habe selbst als Mentorin in einem großen Programm zur Kurserstellung hunderte Teilnehmer begleitet. Alle starteten mit derselben Hoffnung: „Wenn mein Kurs fertig ist, habe ich mein Business.“ Die Realität war ernüchternd.
Ja, es gab einige, die schon beim ersten Launch gut verkauft haben. Aber das waren nicht diejenigen, die während der zwölf Wochen noch überlegt haben, welches Thema sie eigentlich nehmen sollen. Erfolgreich waren fast immer diejenigen, die schon vor dem Kursstart sichtbar waren:
Sie hatten eine klar definierte Positionierung
Sie hatten eine Community, die ihnen vertraute
Sie hatten Reichweite auf Instagram, TikTok oder LinkedIn
Oder sie hatten eine gepflegte E-Mail-Liste voller interessierter Kontakte
Sie mussten ihren Kurs nur noch veröffentlichen, die Nachfrage war längst da.
Für alle anderen war es ein hartes Erwachen. Sie haben viel Energie in Inhalte gesteckt, professionelle Videos aufgenommen, Folien erstellt und standen am Ende trotzdem mit einem Kurs da, den niemand kaufte. Nicht, weil der Kurs schlecht war. Sondern, weil ihnen die Grundlagen fehlten: Sichtbarkeit, Reichweite, Marktvalidierung und Strukturen.
Ein Onlinekurs ist eben kein Selbstläufer. Er ist ein wertvoller Baustein, aber ohne System, Strategie und Kundenreise bleibt er ein schönes Produkt, das niemand findet. Genau deshalb scheitern so viele Solopreneure an ihrem ersten Kurs.
Hier sind die fünf häufigsten Gründe dafür und wie du sie vermeiden kannst.
1. Ohne Sichtbarkeit keine Teilnehmer
Ein Onlinekurs ohne Sichtbarkeit ist wie ein Restaurant ohne Schild in einer Seitenstraße: liebevoll eingerichtet, mit einer großartigen Speisekarte, aber die Tische bleiben leer, weil niemand weiß, dass es existiert.
Genau so ist es bei deinem Kurs. Er kann noch so gut produziert sein, voller Wissen und Mehrwert stecken, wenn niemand davon erfährt, bleibt er ungebucht.
Was ich immer wieder gesehen habe
In den Programmen, die ich begleitet habe, war das der häufigste Grund für Frust. Viele Teilnehmer haben ihren Kurs wie ein Kunstwerk geschaffen: bis ins Detail durchdacht, mit aufwendigen Videos und liebevoll gestalteten Unterlagen. Und dann kam der große Moment, der Kurs war online. Aber es passierte… nichts.
Keine Anmeldungen. Keine Verkäufe. Statt Euphorie machte sich Enttäuschung breit.
Der Unterschied zu denen, die sofort Verkäufe erzielten, war glasklar: Sie hatten schon vorher eine Community aufgebaut. Menschen, die ihnen folgten, ihre Inhalte schätzten und Vertrauen gefasst hatten. Diese Community wartete förmlich auf ein Angebot, der Kurs musste nur noch angekündigt werden.
Alle anderen hatten schlicht niemanden, den sie hätten erreichen können. Kein Wunder also, dass die Verkäufe ausblieben.
Warum Sichtbarkeit unverzichtbar ist
Sichtbarkeit ist kein „nice to have“. Sie ist die Grundlage für jeden Verkauf. Ein Onlinekurs verkauft sich nicht automatisch, sondern nur, wenn Menschen überhaupt von ihm erfahren und zwar nicht einmalig, sondern regelmäßig und über verschiedene Kanäle hinweg.
Das bedeutet:
Deine Zielgruppe muss dich kennen.
Sie muss dir vertrauen.
Und sie muss dein Angebot als Lösung für ihr Problem wahrnehmen.
Sichtbarkeit entsteht nicht über Nacht. Sie ist das Ergebnis kontinuierlicher Arbeit: Content teilen, in Austausch gehen, Mehrwert bieten und eine Liste mit Kontakten aufbauen, die sich für dein Thema interessieren.
Wie du dir den Prozess leichter machst
Viele posten regelmäßig auf Instagram oder Facebook, aber sie lassen ihre wertvollen Kontakte dort liegen. Ein Kommentar unter einem Post oder eine Antwort auf eine Story wird oft einfach mit einem Emoji „bedankt“ und verpufft.
Genau hier macht Automatisierung den Unterschied:
Mit einem System wie SpeedFunnels kannst du Kommentare automatisch beantworten und Interessenten direkt in einen Dialog holen.
Über Workflows leitest du sie aus Social Media in deine E-Mail-Liste, ohne dass du jede Nachricht manuell beantworten musst.
Statt Likes und Kommentare einfach „versanden“ zu lassen, baust du einen echten Prozess auf: von der ersten Interaktion bis hin zum Kauf.
So nutzt du deine Reichweite nicht nur, um sichtbar zu sein, sondern um planbar Kontakte zu gewinnen – und das rund um die Uhr.
2. Der Markt entscheidet ob du deinen Onlinekurs verkaufst – nicht deine Begeisterung
Ein weiterer Grund, warum viele Solopreneure mit ihrem ersten Onlinekurs scheitern, ist die falsche Annahme: „Wenn ich für mein Thema brenne, dann kaufen die Leute schon.“
Leidenschaft ist wichtig. Sie sorgt dafür, dass du motiviert bleibst, dein Wissen teilst und deine Kunden spüren, dass du für sie da bist. Aber Begeisterung allein verkauft keinen Kurs. Am Ende entscheidet nicht dein Herz, sondern der Markt.
Was ich erlebt habe
In den Programmen, die ich begleitet habe, gab es viele Teilnehmer, die voller Leidenschaft gestartet sind. Sie hatten ein Thema, das ihnen persönlich unglaublich wichtig war, und steckten monatelang Herzblut in die Produktion ihres Kurses. Jedes Modul wurde perfekt ausgearbeitet, jedes Video professionell aufgenommen.
Doch nach dem Launch kam die große Ernüchterung: Kaum jemand meldete sich an. Nicht, weil der Kurs schlecht war, sondern weil es schlicht keinen Markt dafür gab.
Einer der größten Frustmomente war oft: „Aber das ist doch so wichtig! Warum sieht das niemand?“ Die Antwort ist hart, aber klar: Relevanz entsteht nur, wenn Menschen für ein Problem bereit sind, Geld auszugeben. Wenn sie den Schmerz spüren, eine Lösung suchen und dein Angebot als passend wahrnehmen.
Der Unterschied bei erfolgreichen Teilnehmern
Diejenigen, die erfolgreich waren, haben ihre Ideen nicht im stillen Kämmerlein entwickelt. Sie haben ihre Community früh einbezogen, Fragen gestellt, Umfragen gemacht und erste kleine Angebote getestet. Sie wussten dadurch schon vor der Produktion: „Es gibt Nachfrage, und die Leute sind bereit, dafür zu zahlen.“
Das hat nicht nur die Sicherheit gegeben, dass sich die Arbeit lohnt – es hat auch dafür gesorgt, dass ihre Kurse im Markt wirklich gebraucht wurden.
Warum Marktvalidierung so entscheidend ist
Viele Solopreneure stürzen sich sofort in die Produktion. Sie verbringen Monate damit, Inhalte zu erstellen – ohne zu wissen, ob überhaupt jemand bereit ist, für dieses Thema Geld auszugeben. Das Risiko: Du baust an einem Kurs, der am Ende niemanden interessiert.
Ein kluger Ansatz ist deshalb, frühzeitig Feedback einzuholen und den Markt zu testen:
Sprich mit deiner Zielgruppe und finde heraus, was sie wirklich bewegt.
Erstelle kleine Freebies oder Mini-Angebote, um Interesse zu prüfen.
Nutze Wartelisten, um vorab zu sehen, ob Menschen sich für dein Thema eintragen.
Starte vielleicht sogar mit einem Pre-Sale, bevor du den Kurs komplett erstellst.
So erfährst du, ob deine Begeisterung auch von deiner Zielgruppe geteilt wird – oder ob du dein Thema anpassen musst.
Wie SpeedFunnels dir dabei hilft
Genau hier unterstützt dich SpeedFunnels, weil du deine Ideen nicht erst monatelang ausarbeiten musst, um Feedback zu bekommen. Du kannst mit wenigen Klicks eine Wartelisten-Seite bauen, um das Interesse abzufragen. Oder du setzt einen kleinen Pre-Sale-Workflow auf und schaust, ob Menschen schon jetzt bereit wären, zu kaufen.
Auch ein Quiz-Funnel ist eine großartige Möglichkeit, um deine Zielgruppe kennenzulernen. Du erfährst, welche Probleme sie wirklich haben, und kannst deine Kursidee direkt daran ausrichten.
Der Vorteil: Du investierst deine Energie in ein Thema, das nicht nur dich begeistert, sondern das deine Kunden tatsächlich kaufen wollen.
3. Ein Onlinekurs ist nur ein Produkt, kein Businessmodell
Viele Solopreneure starten mit der Vorstellung: „Mein Onlinekurs IST mein Business.“
Das klingt logisch, schließlich ist der Kurs das Herzstück ihrer Arbeit. Aber genau hier liegt einer der größten Denkfehler: Ein Kurs ist nur ein Produkt. Und ein Produkt allein macht noch lange kein tragfähiges Business.
Was ich in der Praxis gesehen habe
Ich erinnere mich an Teilnehmer, die mit unglaublicher Energie gestartet sind. Sie haben Wochen in die Planung ihrer Module gesteckt, professionelle Folien gebaut, Videos produziert und alles technisch perfekt aufbereitet. Als der Kurs fertig war, fühlte es sich an, als sei das Business nun „da“.
Doch kurze Zeit später kam die Ernüchterung: Ein Business entsteht nicht dadurch, dass du etwas zu verkaufen hast. Ein Business entsteht dadurch, dass du einen klaren Weg für deine Kunden entwickelst, von der ersten Berührung bis zur langfristigen Zusammenarbeit.
Ein Kurs ist dabei nur ein Teil dieser Reise. Er beantwortet vielleicht eine Frage oder löst ein spezifisches Problem. Aber was passiert davor? Wie finden Interessenten überhaupt zu dir? Und was bietest du danach an, wenn der Kurs beendet ist?
Warum ein Onlinekurs allein nicht reicht
Ein stabiles Business braucht ein Fundament:
eine klare Positionierung, die zeigt, wofür du stehst
eine Angebotsstruktur, die verschiedene Bedürfnisse abdeckt (Einstiegsangebote, Kurs, weiterführende Programme)
einen Prozess, der Interessenten Schritt für Schritt begleitet
Wenn dein Kurs das einzige Angebot ist, fehlt dir die Tiefe. Du bleibst austauschbar, und deine Kunden haben keinen Grund, länger mit dir zu arbeiten.
Die erfolgreichen Teilnehmer in den Programmen waren nie die, die alles auf einen einzigen Kurs gesetzt haben. Es waren diejenigen, die verstanden haben: Der Kurs ist ein Türöffner – aber mein Businessmodell ist größer.
Wie SpeedFunnels dich dabei unterstützt
Genau hier setzt SpeedFunnels an. Es zwingt dich nicht, deinen Kurs als alleinigen Rettungsanker zu sehen, sondern gibt dir Strukturen für eine Angebotslandschaft:
Du kannst Kurse anbieten und gleichzeitig 1:1-Coachings integrieren.
Du kannst Memberships aufbauen, die dir planbare, wiederkehrende Einnahmen bringen.
Du kannst ganz leicht Upsells oder Zusatzangebote ergänzen, um deine Kundenreise zu verlängern.
Alles läuft in einem System, ohne dass du dir für jedes Angebot ein neues Tool suchen musst. So bleibt dein Kurs ein wichtiger Teil deines Business, aber eben als Produkt in einem größeren Modell, nicht als Einzelkämpfer.
4. Ein einzelnes Produkt schafft keine Stabilität
Stell dir vor, du launchst deinen Kurs. Wochenlange Arbeit, monatelange Vorbereitung – und endlich klingelt es in der Kasse. Du verkaufst zehn, zwanzig oder sogar fünfzig Plätze. Ein riesiger Erfolg, der sich anfühlt wie die Belohnung für all deine Mühen.
Doch dann kommt die Stille.
Der Launch ist vorbei, die Verkäufe stoppen – und du stehst wieder bei null.
Was ich erlebt habe
Das war eine der häufigsten Enttäuschungen in den Kursprogrammen. Teilnehmer, die ihr ganzes Herzblut in den ersten Launch gesteckt haben, waren euphorisch über die ersten Verkäufe. Doch die Euphorie hielt nur kurz. Denn sobald der Launch vorbei war, fehlte der Plan für die Zeit danach.
Kein Upsell, kein Membership, kein Folgeangebot. Die Einnahmen waren da, aber nur einmalig. Viele hatten gehofft, dass der Kurs ihnen ein langfristiges Einkommen bringt. Stattdessen mussten sie beim nächsten Mal wieder von vorne beginnen: neuer Launch, neuer Stress, neue Unsicherheit.
Warum ein Produkt allein nicht reicht
Ein einzelnes Produkt macht dich nicht unabhängig. Wenn du nur ein Angebot hast, ist dein Einkommen immer an dessen Erfolg gebunden. Läuft der Launch gut, hast du Glück. Läuft er schlecht, stehst du mit leeren Händen da.
Stabile Businesses haben immer mehrere Standbeine:
Einstiegsangebote, die leicht zugänglich sind und neue Kunden anziehen
Hauptangebote, wie dein Kurs, die dein Wissen strukturieren
Folgeangebote oder Memberships, die für wiederkehrende Einnahmen sorgen
Erst durch diese Vielfalt entsteht Sicherheit. Dein Umsatz hängt nicht mehr von einem einzigen Produkt ab, sondern verteilt sich auf mehrere Säulen.
Die Lehre aus der Praxis
Die erfolgreichsten Teilnehmer waren nicht unbedingt die mit dem größten Kurs. Es waren diejenigen, die verstanden haben: „Mein Kurs ist ein Teil, aber ich brauche ein System, das meine Kunden länger begleitet.“ Sie haben Upsells integriert, Folgekurs-Angebote entwickelt oder Memberships aufgebaut. So entstand Stabilität und zwar unabhängig von einzelnen Launches.
Wie SpeedFunnels dich dabei unterstützt
Genau das kannst du mit SpeedFunnels einfach umsetzen:
Du kannst deinen Kurs anbieten und gleichzeitig ein Membership starten – beides im gleichen System.
Du kannst für deine Kunden nach dem Kurs Upsells oder Folgeangebote automatisiert anzeigen.
Du kannst die gesamte Kundenreise so abbilden, dass nicht nur einmalige Verkäufe entstehen, sondern langfristige Beziehungen.
So machst du dich nicht abhängig von einem einzigen Produkt. Dein Kurs bleibt wichtig – aber eingebettet in ein Modell, das dir Stabilität gibt und deine Kunden länger bei dir hält.
5. Technik ist nur die Verpackung
Viele Solopreneure glauben, dass sie nur die „richtige“ Plattform brauchen und schon verkauft sich ihr Kurs. Sie vergleichen Tools, klicken sich durch Testversionen und verlieren Stunden in Tutorials. Am Ende steht eine hübsche Kursplattform, die zwar funktioniert, aber niemanden erreicht.
Was ich erlebt habe
Ich habe viele Teilnehmer gesehen, die sich in der Technik verloren haben. Sie verbrachten Nächte damit, Videos hochzuladen, PDFs richtig einzubetten oder den Mitgliederbereich optisch perfekt zu gestalten. Am Ende stand ein schöner Kursbereich, aber der Verkauf blieb trotzdem aus.
Die Ursache war klar: Technik allein verkauft nicht. Sie ist nur die Verpackung. Entscheidend ist, was davor und danach passiert.
Wie finden Interessenten überhaupt zu dir?
Wie baust du Vertrauen auf, bevor sie kaufen?
Wie begleitest du sie, nachdem sie bezahlt haben?
Wenn diese Prozesse fehlen, bleibt Technik ein leeres Gerüst.
Warum Struktur hinter deinem Onlinekurswichtiger ist als Tools
Ein Kursbereich ist wie ein Regal: Es ist schön, wenn er stabil und ordentlich aussieht, aber wenn du nichts hineinstellst und niemand weiß, dass es ihn gibt, bleibt er nutzlos.
Das Herzstück eines funktionierenden Online-Business ist deshalb nicht die Plattform, sondern die Struktur dahinter:
Landingpages, die Aufmerksamkeit erzeugen
E-Mail-Sequenzen, die Vertrauen aufbauen
Workflows, die aus Interessenten Käufer machen
Betreuungssysteme, die Kunden langfristig halten
Die Technik sollte dir helfen, diese Strukturen abzubilden, nicht dich davon abhalten, sie zu entwickeln.
Wie SpeedFunnels dich dabei unterstützt
Genau deshalb ist SpeedFunnels so wertvoll: Es reduziert Technik auf das Wesentliche. Du musst nicht mehr zehn verschiedene Tools zusammensuchen und miteinander verbinden. Stattdessen hast du Landingpages, Kursbereiche, E-Mail-Marketing, Zahlungsabwicklung, Terminbuchungen und sogar Social-Media-Workflows in einem einzigen System.
Du kannst mit SpeedFunnels sogar deine Social-Media-Kommentare automatisieren. Ein Interessent kommentiert „Ja!“ unter deinem Post und automatisch startet ein Workflow, der ihn in den Messenger holt, ihm Infos schickt und in deine E-Mail-Liste führt.
So geht keine Anfrage verloren, und deine Technik arbeitet für dich im Hintergrund, während du dich auf Inhalte und Kunden konzentrierst.
Fazit: Dein Kurs braucht mehr als Technik und Leidenschaft
Ein Onlinekurs ist ein großartiges Produkt – aber er allein macht noch kein Business.
Die Erfahrung zeigt: Wer glaubt, dass sich ein Kurs „von selbst verkauft“, landet schnell in Frust und Enttäuschung.
Die fünf größten Stolperfallen sind:
Ohne Sichtbarkeit keine Teilnehmer
Der Markt entscheidet, nicht deine Begeisterung
Ein Kurs ist nur ein Produkt, kein Businessmodell
Ein einzelnes Produkt schafft keine Stabilität
Technik ist nur die Verpackung
Was du wirklich brauchst, sind Strukturen: eine klare Positionierung, eine Community, valide Angebote und ein System, das Interessenten Schritt für Schritt zu Kunden macht.
Genau hier setzt SpeedFunnels an. Nicht als „noch ein Tool“, sondern als komplettes Setup, das dich von Anfang an unterstützt:
Sichtbarkeit aufbauen und automatisiert in Kontakte verwandeln
Kursideen testen, bevor du Monate in die Produktion steckst
Eine Angebotslandschaft abbilden, die Stabilität schafft
Technik vereinfachen, damit du dich auf dein Business konzentrieren kannst
So wird dein Kurs nicht zum einmaligen Projekt, das im Nirgendwo verpufft, sondern zu einem Baustein in einem stabilen Online-Business, das dich langfristig trägt.
FAQ – Häufige Fragen zu Onlinekursen und Businessaufbau
1. Warum verkauft sich mein Onlinekurs nicht?
Oft liegt es nicht am Kurs selbst, sondern an fehlender Sichtbarkeit, mangelnder Nachfrage oder fehlenden Prozessen für den Verkauf.
2. Kann ich mit nur einem Onlinekurs ein Business aufbauen?
Nein. Ein Kurs ist ein Produkt, aber kein Businessmodell. Für Stabilität brauchst du mehrere Angebote und eine Kundenreise.
3. Wie wichtig ist Sichtbarkeit für meinen Kurs?
Sehr wichtig. Ohne Community, Reichweite oder Liste fehlt dir das Publikum, das deinen Kurs überhaupt kaufen könnte.
4. Wie lange dauert es, bis ein Kurs profitabel wird?
Das hängt von deiner Ausgangslage ab. Mit Reichweite und Positionierung geht es schneller. Ohne diese Grundlagen dauert es meist mehrere Monate.
5. Welche Rolle spielt die Technik?
Technik ist wichtig, aber nur die Verpackung. Entscheidend sind die Prozesse dahinter: Leads gewinnen, Vertrauen aufbauen, Verkäufe automatisieren. Mit SpeedFunnels kannst du genau das an einem Ort abbilden, ohne Tool-Chaos und ohne komplizierte Schnittstellen.