Funnel Queen

So erstellst du deinen ersten Funnel

February 15, 202516 min read

Du willst einen Funnel erstellen? In 5 Schritten zu mehr Leads & Verkäufen!

Inhalt:

Du willst einen Funnel erstellen? In 5 Schritten zu mehr Leads & Verkäufen!

Wie funktioniert ein Funnel? Alles, was du über das Sales Funnel Erstellen wissen musst

Was dich in diesem Artikel erwartet

1. Was ist ein Funnel und warum ist er wichtig?

Was ist ein Funnel?

Warum ist ein Funnel entscheidend für dein Business?

ChatGPT:

2. Welche Arten von Funnels gibt es?

Marketing Funnel vs. Sales Funnel – Wo liegt der Unterschied?

Lead Generation Funnel – Die Basis für langfristigen Erfolg

Webinar Funnel – Vertrauen aufbauen und verkaufen

E-Commerce Funnel – Der optimale Verkaufsprozess für Online-Shops

B2B Sales Funnel vs. B2C Sales Funnel – Die Unterschiede

Welcher Funnel passt am besten zu deinem Business?

3. Die Phasen eines Sales Funnels – So funktioniert ein Funnel

1. Awareness – Der erste Kontakt

2. Interest – Interesse wecken

3. Decision – Die Kaufentscheidung beeinflussen

4. Action – Der Kaufabschluss

4. Wie kannst du einen Funnel erstellen? Die 5-Schritte-Anleitung

Schritt 1: Ziel und Zielgruppe definieren

Schritt 2: Landing Pages und Lead Magnet erstellen

Schritt 3: E-Mail-Marketing und Follow-ups automatisieren

Schritt 4: Conversion-Optimierung und Testing

Schritt 5: Tracking und Analyse

5. Die besten Tools, um einen Funnel zu erstellen

Funnel Queen – Die beste Wahl für stressfreies Funnel-Erstellen

6. Typische Fehler beim Erstellen eines Funnels – und wie du sie vermeidest

Fehler 1: Du kennst deine Zielgruppe nicht genau

Fehler 2: Dein Funnel hat zu viele Schritte und ist zu kompliziert

Fehler 3: Du nutzt kein E-Mail-Marketing oder Follow-up-System

Fehler 4: Du testest und optimierst deinen Funnel nicht

7. Wie du deinen Funnel optimieren kannst

Optimiere deine Lead-Generierung

Steigere deine Conversion-Rate

Optimiere die Kundenreise im Funnel

Nutze Funnel Queen für eine einfache Optimierung

Fazit: Warum ein Funnel entscheidend für deinen Erfolg ist

Wie funktioniert ein Funnel? Alles, was du über das Sales Funnel Erstellen wissen musst

Was dich in diesem Artikel erwartet

Ein Sales Funnel ist das Herzstück eines erfolgreichen Onlinebusinesses. Er hilft dir, deine Leads gezielt durch den Kaufprozess zu führen – von der ersten Interaktion bis zum Kauf. Doch viele Selbstständige stehen vor der Herausforderung: Wie funktioniert ein Funnel genau? Welche Phasen gibt es? Und wie erstelle ich ihn ohne technischen Frust?

In diesem Artikel bekommst du:

Eine einfache Erklärung, wie ein Funnel funktioniert
Eine 5-Schritte-Anleitung, mit der du selbst einen Sales Funnel erstellen kannst
Tipps zur Optimierung, um deine Conversion-Rate zu steigern
Eine Empfehlung für das beste Funnel-Tool, damit du dir die Arbeit erleichtern kannst

Wenn du wissen willst, wie du automatisiert neue Kunden gewinnst, ohne jeden einzelnen Verkauf manuell begleiten zu müssen, dann lies weiter!


1. Was ist ein Funnel und warum ist er wichtig?

Was ist ein Funnel?

Ein Funnel (deutsch: Trichter) beschreibt den Weg, den ein potenzieller Kunde von der ersten Interaktion mit deinem Business bis zur Kaufentscheidung durchläuft. Die Idee dahinter ist, dass nicht jeder, der dein Angebot sieht, sofort kauft – aber durch gezielte Schritte kannst du die Interessenten, die wirklich Bedarf haben, gezielt begleiten.

Stell dir einen Trichter vor: Oben kommen viele Besucher rein, unten bleiben die Käufer übrig. Der Sales Funnel hilft dir, die richtigen Personen durch diesen Prozess zu führen.

Warum ist ein Funnel entscheidend für dein Business?

Viele Selbstständige haben eine großartige Dienstleistung oder ein starkes Produkt, aber sie wissen nicht, wie sie konstant Kunden gewinnen können. Sie posten auf Social Media, betreiben vielleicht sogar eine Website, aber am Ende bleibt die Conversion aus.

Ein Funnel löst genau dieses Problem:

Du gewinnst regelmäßig neue Kunden, ohne jede Anfrage manuell nachzuverfolgen
Du kannst gezielt Vertrauen aufbauen, bevor jemand kauft
Du steigerst deine Conversion-Rate, indem du Interessenten durch eine klare Struktur führst

Ohne einen Funnel verlierst du wertvolle Leads – mit einem optimierten Sales Funnel sorgst du dafür, dass kein Interessent auf dem Weg verloren geht.

bitte nicht nur bullet points

 

ChatGPT:

2. Welche Arten von Funnels gibt es?

Nicht jeder Funnel ist gleich – je nach Business, Zielgruppe und Verkaufsstrategie gibt es unterschiedliche Arten von Funnels. Wenn du dein Onlinebusiness erfolgreich aufbauen möchtest, ist es wichtig, den richtigen Funnel-Typ für deine Bedürfnisse zu wählen. Hier erfährst du, welche Funnels es gibt und für welche Zwecke sie sich eignen.

Marketing Funnel vs. Sales Funnel – Wo liegt der Unterschied?

Ein Marketing Funnel ist darauf ausgelegt, potenzielle Kunden zunächst auf dein Business aufmerksam zu machen und ihr Interesse zu wecken. Hier geht es nicht direkt um den Verkauf, sondern um den Aufbau von Vertrauen. Blogartikel, Social-Media-Posts oder kostenlose Ressourcen wie E-Books sind klassische Bestandteile eines Marketing Funnels.

Beispiel: Eine Ernährungsberaterin schreibt regelmäßig Blogartikel über gesunde Ernährung. Am Ende jedes Artikels bietet sie einen kostenlosen Ernährungsplan zum Download an, für den sich Leser mit ihrer E-Mail-Adresse anmelden. Dadurch sammelt sie Leads, die sie später gezielt ansprechen kann.

Im Gegensatz dazu steht der Sales Funnel, dessen primäres Ziel der direkte Verkauf ist. Hier wird gezielt auf eine Kaufentscheidung hingearbeitet. Die typischen Elemente sind eine optimierte Landing Page, eine überzeugende Sales Page und ein klarer Call-to-Action.

Beispiel: Ein Online-Coach für Business-Strategien schaltet Facebook-Ads, die direkt auf eine Sales Page für sein Coaching-Programm führen. Interessenten bekommen alle relevanten Informationen und können sich direkt für das Programm anmelden.

Wann brauchst du welchen Funnel?

  • Wenn du erst einmal Bekanntheit aufbauen und Vertrauen schaffen möchtest → Marketing Funnel

  • Wenn du ein konkretes Produkt oder eine Dienstleistung verkaufen möchtest → Sales Funnel

  • Die Kombination aus beiden ist oft die beste Lösung: Marketing Funnel für den Erstkontakt, Sales Funnel für die finale Kaufentscheidung


Lead Generation Funnel – Die Basis für langfristigen Erfolg

Ein Lead Generation Funnel hilft dir, gezielt potenzielle Kunden zu gewinnen und ihre Kontaktdaten zu sammeln. Er ist besonders für Selbstständige, Coaches und Berater ideal, die langfristig mit Interessenten in Kontakt bleiben möchten.

Der Prozess läuft in drei Schritten ab:

  1. Du bietest einen Lead Magnet an – das kann ein kostenloses E-Book, eine Checkliste oder ein Webinar sein.

  2. Die Interessenten tragen sich in deine E-Mail-Liste ein, um den Lead Magnet zu erhalten.

  3. Du baust eine Beziehung zu deinen Leads auf, indem du ihnen regelmäßig wertvolle Inhalte und Angebote sendest.

Ein klassisches Beispiel: Eine Social-Media-Beraterin bietet eine kostenlose Checkliste „10 Fehler, die du auf Instagram vermeiden solltest“ an. Jeder, der sich für die Checkliste anmeldet, bekommt zusätzlich eine Serie an E-Mails mit wertvollen Tipps und am Ende ein Angebot für ein persönliches Coaching.

Der Vorteil eines Lead Generation Funnels ist, dass du dir eine Liste potenzieller Kunden aufbaust, die sich aktiv für dein Thema interessieren. So kannst du langfristig Vertrauen aufbauen und Verkäufe generieren.


Webinar Funnel – Vertrauen aufbauen und verkaufen

Ein Webinar Funnel ist perfekt für alle, die ihr Wissen vermitteln und dabei ihr Produkt oder ihre Dienstleistung bewerben möchten. Webinare sind besonders effektiv, weil sie eine direkte Verbindung zu deinem Publikum schaffen und potenzielle Kunden von deinem Know-how überzeugen.

Wie funktioniert ein Webinar Funnel?

  1. Interessenten melden sich für dein Webinar an, indem sie ihre E-Mail-Adresse hinterlassen.

  2. Während des Webinars gibst du wertvolle Inhalte und Tipps, um Vertrauen aufzubauen.

  3. Am Ende machst du ein Verkaufsangebot, das zeitlich begrenzt oder mit einem Bonus versehen ist, um eine Entscheidung zu erleichtern.

Ein typisches Beispiel: Eine Online-Marketing-Expertin veranstaltet ein kostenloses Live-Webinar mit dem Thema „Wie du in 30 Tagen deine ersten 1.000 E-Mail-Abonnenten gewinnst“. Während des Webinars erklärt sie Strategien, zeigt Praxisbeispiele und macht am Ende ein Angebot für ihren umfassenden Online-Kurs.

Der große Vorteil eines Webinars ist, dass du dich als Experte positionierst und deine potenziellen Kunden aktiv in den Verkaufsprozess einbindest.


E-Commerce Funnel – Der optimale Verkaufsprozess für Online-Shops

Ein E-Commerce Funnel ist speziell für Online-Shops oder digitale Produkte ausgelegt. Hier geht es darum, Besucher in Käufer zu verwandeln und den durchschnittlichen Bestellwert zu steigern.

Ein effektiver E-Commerce Funnel besteht aus folgenden Elementen:

  • Landing Page mit einem klaren Produktangebot

  • Optimierte Produktseiten mit überzeugenden Beschreibungen, Bildern und Social Proof

  • Einfache Checkout-Prozesse ohne unnötige Hürden

  • Upsells und Cross-Sells, um den Bestellwert zu erhöhen

Ein Beispiel aus der Praxis: Ein Online-Shop für nachhaltige Kosmetikprodukte bietet eine Werbeanzeige für ein Set aus Naturkosmetik an. Besucher landen auf einer optimierten Produktseite mit Kundenbewertungen, Vorher-Nachher-Bildern und einem speziellen Rabatt für Erstkäufer. Nach dem Kauf wird automatisch ein Upsell angezeigt – beispielsweise ein passendes Gesichtsserum mit 20 % Rabatt.

Der Schlüssel zum Erfolg bei E-Commerce Funnels liegt darin, den Kaufprozess so einfach und reibungslos wie möglich zu gestalten. Je weniger Schritte nötig sind, desto höher ist die Conversion-Rate.


B2B Sales Funnel vs. B2C Sales Funnel – Die Unterschiede

Ob dein Funnel auf Geschäftskunden (B2B) oder Endverbraucher (B2C) ausgerichtet ist, macht einen großen Unterschied.

Ein B2B Sales Funnel ist oft komplexer, weil Unternehmen selten spontane Kaufentscheidungen treffen. Hier sind mehrere Entscheidungsträger involviert, und der Verkaufsprozess dauert länger. Deshalb setzen B2B-Funnels häufig auf:

  • Lead Nurturing mit wertvollem Content (z. B. Whitepapers, Studien)

  • Mehrstufige E-Mail-Sequenzen, die verschiedene Bedürfnisse ansprechen

  • Persönliche Beratung oder Demos, um Vertrauen aufzubauen

Ein klassisches Beispiel: Ein Software-Anbieter für Projektmanagement-Tools bietet eine kostenlose Testversion an. Wer sich anmeldet, erhält automatisierte E-Mails mit Tipps zur Nutzung. Nach ein paar Tagen wird eine Einladung zu einem persönlichen Beratungsgespräch verschickt, um das Unternehmen vom Kauf zu überzeugen.

Ein B2C Sales Funnel hingegen ist oft direkter und emotionaler. Konsumenten entscheiden oft impulsiver, weshalb hier der Fokus auf:

  • Storytelling und Emotionen in der Werbung liegt

  • Knappheitsprinzipien („nur noch 3 Plätze verfügbar!“) genutzt werden

  • Einfachen Kaufprozessen ohne komplizierte Registrierungen liegt

Ein Beispiel: Eine Personal Trainerin bietet ein 8-Wochen-Fitnessprogramm an. Sie nutzt Instagram-Werbung mit Vorher-Nachher-Bildern, um Interesse zu wecken. Die Interessenten werden auf eine Landing Page weitergeleitet, auf der sie sich direkt anmelden können.


Welcher Funnel passt am besten zu deinem Business?

Es gibt nicht den einen perfekten Funnel – es kommt darauf an, welches Ziel du mit deiner Funnel Strategie verfolgst.

  • Möchtest du langfristig eine E-Mail-Liste aufbauen?Lead Generation Funnel

  • Willst du dein Wissen in einem interaktiven Format vermitteln?Webinar Funnel

  • Bietest du physische oder digitale Produkte an?E-Commerce Funnel

  • Richtest du dich an Geschäftskunden?B2B Sales Funnel


3. Die Phasen eines Sales Funnels – So funktioniert ein Funnel

Ein Sales Funnel besteht aus mehreren Phasen. Jede Phase hat eine bestimmte Aufgabe, um Leads auf dem Weg zum Kunden Schritt für Schritt weiterzuführen.

1. Awareness – Der erste Kontakt

Hier beginnt alles: Potenzielle Kunden entdecken dein Business zum ersten Mal. Das kann durch SEO, Social Media, Ads oder Blogartikel geschehen. In dieser Phase geht es nicht darum, sofort etwas zu verkaufen, sondern darum, Aufmerksamkeit zu gewinnen und das Interesse zu wecken.

👉 Wichtige Maßnahmen in dieser Phase:

  • Blogartikel oder Videos, die Mehrwert bieten

  • Social-Media-Posts, die deine Expertise zeigen

  • Bezahlte Anzeigen (z. B. Facebook Ads, Google Ads), um gezielt Besucher auf deine Seite zu bringen

2. Interest – Interesse wecken

Nun hast du Besucher auf deiner Website oder Landing Page – aber was nun? Hier musst du das Interesse vertiefen.

Eine sehr effektive Methode ist ein Lead Magnet:

  • Ein kostenloses E-Book, eine Checkliste oder eine Mini-Video-Serie

  • Ein Webinar oder eine kostenlose Beratungssession

  • Ein Rabattcode für Erstkäufer

Ziel ist es, die E-Mail-Adresse des Besuchers zu erhalten, um ihn weiter durch den Funnel zu begleiten.

3. Decision – Die Kaufentscheidung beeinflussen

Jetzt geht es darum, Vertrauen aufzubauen. Warum sollte ein Interessent genau dein Produkt oder deine Dienstleistung kaufen?

Hier helfen:

  • E-Mail-Sequenzen, die den Mehrwert deines Angebots verdeutlichen

  • Erfolgsgeschichten und Testimonials von bisherigen Kunden

  • Vergleiche mit anderen Lösungen, um die Vorteile deines Angebots herauszustellen

4. Action – Der Kaufabschluss

In dieser Phase muss es einfach und überzeugend sein, den Kauf abzuschließen. Ein häufiger Fehler ist, dass die Hürde zu hoch ist: Zu viele Klicks, ein umständlicher Bestellprozess oder unklare Preise schrecken ab.

Tipps für eine hohe Conversion-Rate:

  • Eine klare Call-to-Action (CTA) („Jetzt kaufen“, „Jetzt anmelden“)

  • Ein einfacher Kaufprozess, der in wenigen Schritten erledigt ist

  • Dringlichkeit oder exklusive Boni, um den Kauf zu erleichtern


4. Wie kannst du einen Funnel erstellen? Die 5-Schritte-Anleitung

Hier kommt die Schritt-für-Schritt-Anleitung, mit der du deinen eigenen Funnel aufbauen kannst.

Schritt 1: Ziel und Zielgruppe definieren

  • Wer ist dein idealer Kunde?

  • Welches Problem löst dein Angebot?

  • Wie sieht der Entscheidungsprozess deiner Kunden aus?

Schritt 2: Landing Pages und Lead Magnet erstellen

  • Erstelle eine optimierte Landing Page mit einem klaren Angebot

  • Nutze einen Lead Magnet, um E-Mail-Adressen zu sammeln

Schritt 3: E-Mail-Marketing und Follow-ups automatisieren

  • Sende vorgeplante E-Mail-Sequenzen, um Vertrauen aufzubauen

  • Biete wertvolle Inhalte an, bevor du dein Produkt bewirbst

Schritt 4: Conversion-Optimierung und Testing

  • Teste verschiedene Call-to-Actions, Headlines und Designs

  • Optimiere deine Landing Page für höhere Conversions

Schritt 5: Tracking und Analyse

  • Nutze Tools, um zu sehen, welche Schritte im Funnel funktionieren

  • Optimiere basierend auf echten Daten


5. Die besten Tools, um einen Funnel zu erstellen

Ein leistungsstarker Funnel braucht die richtigen Tools.

Funnel Queen – Die beste Wahl für stressfreies Funnel-Erstellen

Mit Funnel Queen kannst du schnell und einfach professionelle Sales Funnels erstellen – ohne technischen Aufwand!

Intuitive Bedienung – perfekt für Einsteiger
Vorlagen für jede Funnel-Phase
Automatisierungsmöglichkeiten für Leads und Verkäufe

Weitere Alternativen:

  • WordPress + Plugins (z. B. Elementor, Thrive Leads)

  • ClickFunnels (teuer, aber funktionsstark)

6. Typische Fehler beim Erstellen eines Funnels – und wie du sie vermeidest

Ein gut optimierter Sales Funnel kann dein Business revolutionieren – doch viele Selbstständige machen entscheidende Fehler, die sie Zeit, Geld und Kunden kosten. Hier sind die häufigsten Stolpersteine und wie du sie vermeidest.

Fehler 1: Du kennst deine Zielgruppe nicht genau

Viele Unternehmer erstellen Funnels, die zu allgemein sind. Sie versuchen, „alle“ anzusprechen, anstatt sich klar auf eine bestimmte Zielgruppe zu fokussieren. Das führt dazu, dass die Inhalte nicht präzise genug sind, um wirklich zu überzeugen.

🔴 Was passiert, wenn du deine Zielgruppe nicht kennst?

  • Deine Botschaft ist zu vage und spricht niemanden richtig an.

  • Deine Interessenten fühlen sich nicht abgeholt.

  • Deine Conversion-Rate bleibt niedrig.

So machst du es richtig:

  • Erstelle eine Buyer Persona: Wer ist dein idealer Kunde? Welche Probleme hat er? Welche Sprache spricht er?

  • Sprich deine Zielgruppe direkt an: Nutze gezielte Ansprachen, Beispiele und Problemstellungen.

  • Teste verschiedene Zielgruppenansprachen und optimiere basierend auf den Ergebnissen.


Fehler 2: Dein Funnel hat zu viele Schritte und ist zu kompliziert

Viele Selbstständige denken, ein Funnel muss aus unzähligen Stufen bestehen. Doch zu viele Hürden bedeuten oft mehr Absprünge. Wenn ein Interessent erst fünf Formulare ausfüllen muss, bevor er ein kostenloses Freebie bekommt, wird er wahrscheinlich abspringen.

🔴 Was passiert, wenn dein Funnel zu komplex ist?

  • Besucher verlieren das Interesse und verlassen die Seite.

  • Die Conversion-Rate sinkt, weil zu viele unnötige Schritte eingebaut sind.

  • Kunden sind verwirrt und wissen nicht, was sie als Nächstes tun sollen.

So machst du es richtig:

  • Halte deinen Funnel so einfach wie möglich. Jede zusätzliche Stufe sollte einen klaren Mehrwert haben.

  • Optimiere deine Landing Pages und Call-to-Actions, damit der Weg klar ist.

  • Teste, wie viele Schritte tatsächlich notwendig sind – oft reichen schon zwei bis drei Schritte, um eine Conversion zu erzielen.


Fehler 3: Du nutzt kein E-Mail-Marketing oder Follow-up-System

Viele denken, dass ein Besucher auf der Website sofort kaufen muss. Doch in Wahrheit brauchen die meisten potenziellen Kunden mehrere Kontaktpunkte, bevor sie sich für dein Produkt oder deine Dienstleistung entscheiden.

🔴 Was passiert, wenn du kein E-Mail-Follow-up nutzt?

  • Besucher schauen sich dein Angebot an – und vergessen es wieder.

  • Du verlierst potenzielle Kunden, die eigentlich interessiert waren.

  • Dein Umsatz bleibt unberechenbar, weil du keine langfristige Strategie hast.

So machst du es richtig:

  • Setze eine automatisierte E-Mail-Sequenz auf, die Vertrauen aufbaut.

  • Schicke wertvolle Tipps und Inhalte, bevor du dein Angebot pitchst.

  • Nutze Retargeting-Anzeigen, um Interessenten erneut anzusprechen.


Fehler 4: Du testest und optimierst deinen Funnel nicht

Ein Funnel ist nie „fertig“. Viele machen den Fehler, ihn einmal zu erstellen und dann nie wieder anzupassen. Doch oft gibt es Optimierungspotenzial, das deine Conversion-Rate drastisch erhöhen kann.

🔴 Was passiert, wenn du nicht testest und optimierst?

  • Du verschenkst wertvolles Potenzial.

  • Dein Funnel verliert im Laufe der Zeit an Effektivität.

  • Du weißt nicht, welche Teile deines Funnels wirklich funktionieren.

So machst du es richtig:

  • Analysiere regelmäßig deine Kennzahlen (z. B. Absprungrate, Klickrate, Conversion-Rate).

  • Teste verschiedene Call-to-Actions, Landing Page Designs und Angebote.

  • Optimiere den Funnel basierend auf echten Daten, nicht auf Vermutungen.


7. Wie du deinen Funnel optimieren kannst

Ein Funnel ist keine einmalige Sache – er muss kontinuierlich verbessert und angepasst werden, um das Maximum an Conversions herauszuholen. Hier sind die wichtigsten Optimierungsmaßnahmen, mit denen du deinen Funnel noch erfolgreicher machst.

Optimiere deine Lead-Generierung

Der erste Schritt zu einem erfolgreichen Funnel ist eine gute Lead-Strategie. Denn wenn du nicht genug qualifizierte Leads gewinnst, ist der Rest deines Funnels von Anfang an zum Scheitern verurteilt.

So verbesserst du deine Lead-Generierung:

  • Nutze hochwertige Lead Magnets (z. B. ein kostenloses E-Book, eine Checkliste oder ein Webinar).

  • Optimiere deine Landing Pages mit überzeugenden Call-to-Actions.

  • Teste verschiedene Traffic-Quellen (SEO, Ads, Social Media).

Tipp: Achte darauf, dass dein Lead Magnet tatsächlich ein Problem löst. Ein generisches E-Book reicht oft nicht aus – es muss einen echten Mehrwert bieten!


Steigere deine Conversion-Rate

Eine hohe Besucherzahl bringt nichts, wenn niemand konvertiert. Oft sind es kleine Änderungen, die einen großen Unterschied machen können.

So verbesserst du deine Conversion-Rate:

  • Verwende klare und direkte Call-to-Actions (CTAs) („Jetzt downloaden“, „Jetzt kaufen“).

  • Nutze A/B-Tests, um herauszufinden, welche Headlines und Buttons am besten funktionieren.

  • Mache deinen Funnel mobilfreundlich, denn viele Besucher kommen über das Smartphone.

Tipp: Menschen kaufen eher, wenn sie das Gefühl haben, etwas zu verpassen. Nutze Dringlichkeit und Verknappung („Nur noch 5 Plätze verfügbar!“), um eine schnellere Kaufentscheidung zu fördern.


Optimiere die Kundenreise im Funnel

Viele Funnels sind zu starr – sie führen jeden Besucher durch denselben Prozess, egal wo er gerade steht. Doch jeder Kunde hat unterschiedliche Bedürfnisse und Einwände, die berücksichtigt werden sollten.

So optimierst du die Customer Journey:

  • Segmentiere deine Leads und passe deine E-Mails individuell an.

  • Nutze personalisierte Empfehlungen, basierend auf dem Verhalten des Kunden.

  • Biete verschiedene Optionen für unterschiedliche Kundentypen (z. B. Einsteiger vs. Fortgeschrittene).

Tipp: Setze auf interaktive Inhalte, wie Quizze oder Umfragen, um herauszufinden, was deine möglichen Kunden wirklich brauchen.


Nutze Funnel Queen für eine einfache Optimierung

Wenn du deinen Funnel schnell und einfach optimieren möchtest, brauchst du ein leistungsstarkes, aber benutzerfreundliches Tool.

Mit Funnel Queen kannst du:
✅ Deine Landing Pages und Funnels per Drag-and-Drop erstellen
✅ Deine E-Mail-Sequenzen automatisieren, um keine Leads zu verlieren
A/B-Tests durchführen, um deine Conversion-Rate zu maximieren
Retargeting und Tracking nutzen, um zu sehen, was wirklich funktioniert

Anstatt Wochen damit zu verbringen, verschiedene Tools zu verbinden und komplizierte Technik zu verstehen, kannst du mit Funnel Queen schnell und ohne Stress einen erfolgreichen Funnel aufbauen.


Fazit: Warum ein Funnel entscheidend für deinen Erfolg ist

  • Ein Funnel ist der Schlüssel, um automatisiert neue Kunden zu gewinnen.

  • Die richtige Strategie und Tools machen den Prozess viel einfacher.

  • Mit Funnel Queen kannst du deine Funnels professionell und ohne technischen Aufwand optimieren.

👉 Starte jetzt mit deinem Funnel und gewinne täglich neue Kunden! 🚀

Henriette Gladiator ist eine der wenigen in Deutschland mit einem Zertifikat als GoHighLevel-Admin. Auf ihrem Blog teilt sie einfache und praktische Strategien, um GoHighLevel optimal zu nutzen. Sie hilft Solopreneuren, ihre Arbeitsabläufe mit cleveren Automatisierungen zu erleichtern und ihre Ziele effizienter zu erreichen – ganz ohne Technikfrust. Bei Henriette findest du Ideen und Technik-Tipps, die leicht verständlich und sofort umsetzbar sind. Ihr Motto: Ein Online-Business sollte dir Freiraum und Struktur geben, statt für Stress zu sorgen.

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Henriette Gladiator ist eine der wenigen in Deutschland mit einem Zertifikat als GoHighLevel-Admin. Auf ihrem Blog teilt sie einfache und praktische Strategien, um GoHighLevel optimal zu nutzen. Sie hilft Solopreneuren, ihre Arbeitsabläufe mit cleveren Automatisierungen zu erleichtern und ihre Ziele effizienter zu erreichen – ganz ohne Technikfrust. Bei Henriette findest du Ideen und Technik-Tipps, die leicht verständlich und sofort umsetzbar sind. Ihr Motto: Ein Online-Business sollte dir Freiraum und Struktur geben, statt für Stress zu sorgen.

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