
Warum ich Technik so baue, dass deine Teilnehmer vorankommen
Ich liebe Technik – und genau deshalb mache ich sie dir leicht
Mein Warum im Business
Ein Beitrag zur Blogparade von Helena Aberger
Inhaltsverzeichnis
Mein Warum beginnt genau da, wo viele Programme scheitern
Ich baue Technik, damit andere ins Handeln kommen können
Technik ist nicht das Problem – sondern wie sie vermittelt wird
Warum ich die Speedfunnels Partner-Edition entwickelt habe
Es war mitten im Call, Woche 3 eines wirklich großartigen Business-Programms. Die Energie war gut, der Coach hatte klare Strategien erklärt, die Teilnehmer waren motiviert – und dann kam sie, diese eine Frage:
„Ich hab mein Anmeldeformular erstellt, aber irgendwie kommt die Willkommensmail nicht an. Und ich weiß nicht, wie ich das jetzt verknüpfen muss …“
Der Coach antwortete geduldig. Er versuchte zu erklären, wie die Automation funktioniert.
Dann meldete sich die Nächste:
„Ich hab’s versucht, aber bei mir kommt eine Fehlermeldung.“
„Ich glaube, ich hab gar kein E-Mail-Tool eingerichtet.“
„Muss ich das jetzt mit Zapier verbinden oder geht das auch direkt …?“
Ich saß daneben, im Backstage sozusagen, als technische Mentorin.
Und innerlich dachte ich nur: Das ist nicht euer Job.
Mein Warum beginnt genau da, wo viele Programme scheitern
Ich liebe Technik.
Ich finde sie logisch, klar, lösbar.
Was für andere wie ein undurchdringlicher Dschungel wirkt, fühlt sich für mich wie ein Baukasten an, bei dem man einfach wissen muss, welches Teil wohin gehört.
Aber ich weiß: So geht es den meisten nicht.
Vor allem nicht den Teilnehmern in Coaching-Programmen, die dort sind, weil sie lernen wollen, wie sie ihr eigenes Business aufbauen.
Sie wissen vielleicht, was ein Funnel ist.
Sie haben verstanden, wie man sich positioniert, wie man verkauft, wie man Kunden gewinnt.
Aber wenn’s dann ans Umsetzen geht – also ans tatsächliche Einrichten von Tools, Formularen, Automationen – dann kippt die Energie.
Nicht, weil sie zu blöd sind.
Sondern weil sie an einer Stelle scheitern, an der sie gar nicht scheitern müssten.
Weil Technik im Weg steht.
Und das ist der Moment, in dem ich ganz genau weiß, warum ich tue, was ich tue.
Ich baue Technik, damit andere ins Handeln kommen können
Nicht jeder liebt Technik so wie ich.
Und das ist völlig okay. Coaches müssen nicht alles können.
Was sie können müssen, ist gute Programme entwickeln, Menschen begleiten und Ergebnisse ermöglichen.
Aber genau das funktioniert nicht, wenn die Teilnehmer an der Umsetzung scheitern – nicht strategisch, sondern technisch.
Und genau da komme ich ins Spiel.
Mein Warum ist nicht „Ich nehme dir die Technik ab“.
Mein Warum ist: Ich baue die Technik so, dass deine Teilnehmer sie nicht mehr fürchten müssen.
Technik ist nicht das Problem – sondern wie sie vermittelt wird
Viele Programme liefern Strategie.
Einige liefern Templates.
Ein paar liefern auch technische Tutorials.
Aber was fehlt, ist jemand, der die Technik mitdenkt – aus Sicht der Teilnehmer.
Nicht nur ein Video mit „Klick hier, dann da“, sondern ein System, das funktioniert, weil es von vornherein auf die echten Aufgaben der Teilnehmer angepasst ist.
Denn Teilnehmer brauchen in der Praxis oft ganz konkrete Dinge:
– Ein Anmeldeformular, das mit einem Freebie verknüpft ist
– Eine Automation, die die Mails korrekt verschickt
– Einen kleinen Mitgliederbereich für ihren eigenen Minikurs
– Eine Buchungsseite, die mit ihrem Kalender funktioniert
All das klingt simpel – ist es aber nicht, wenn man es noch nie gemacht hat.
Und Coaches stehen dann oft dazwischen: Sie wollen helfen, können aber nicht alles auffangen.
Oder sie versuchen’s, und es kostet sie Stunden, Tage, Nerven – und am Ende trotzdem die Zufriedenheit der Teilnehmer.
Warum ich die Speedfunnels Partner-Edition entwickelt habe
Ich hab irgendwann verstanden:
Wenn ich will, dass Coaching-Programme wirken, muss ich nicht nur Coaches begleiten, sondern auch Systeme bauen, die Teilnehmer in der Umsetzung stärken.
Also habe ich die Speedfunnels Partner-Edition ins Leben gerufen.
Nicht als Produkt. Nicht als Tool.
Sondern als Lösung.
Ein All-in-One-Tech-Stack, den ich individuell an das jeweilige Coaching-Programm anpasse.
Bereitgestellt über Speedfunnels – weil ich damit alle Funktionen abdecken kann, die Teilnehmer wirklich brauchen.
Das Besondere:
– Teilnehmer erhalten ein fertiges System: Funnel, Seiten, Automationen, Kurse, alles steht
– Sie müssen nur noch Texte und Branding anpassen – keine Technik-Bastelei
– Es gibt wöchentliche Q&A-Calls, in denen sie live Fragen stellen können
Für den Coach heißt das: Kein Technik-Support mehr, keine Überforderung bei den Teilnehmern und ein System, das hilft, anstatt zu bremsen.
Und das Beste?
Der Coach zahlt nichts dafür.
Er empfiehlt seinen Teilnehmern einfach Speedfunnels (129 €/Monat oder 1.290 €/Jahr) – und bekommt dafür 25 % Provision.
Aber nochmal: Das ist nicht das Ziel.
Das Ziel ist: Teilnehmer, die ins Tun kommen. Coaches, die nicht untergehen. Programme, die wirken.
Mein Warum ist entstanden aus echter Beobachtung
Ich hab mir das nicht ausgedacht.
Es kam nicht über Nacht.
Es ist entstanden, weil ich über Jahre gesehen habe, wie Menschen an Kleinigkeiten verzweifeln, obwohl sie inhaltlich vollkommen bereit sind.
Weil ich gemerkt habe, dass viele Coaches sich eine Unterstützung wünschen, die nicht nur Systeme liefert – sondern Verständnis für die Realität im Programmalltag mitbringt.
Ich liebe Technik.
Aber noch viel mehr liebe ich es, wenn ein Teilnehmer sagt:
„Das war das erste Mal, dass ich das einfach hinbekommen habe.“
„Ich dachte immer, Technik ist nichts für mich – aber jetzt läuft mein Funnel.“
„Ich habe heute meinen ersten Minikurs verkauft – und es hat alles funktioniert.“
Solche Sätze sind mein Warum.
Nicht Klickzahlen. Nicht Provisionen.
Sondern echte, praktische Ergebnisse für echte Menschen.
Und wenn du Coach bist und gerade denkst:
„Genau das passiert bei meinen Teilnehmern auch …“
… dann lass uns sprechen.
Erzähl mir, wie dein Programm aufgebaut ist, wo es aktuell hakt und was deine Teilnehmer brauchen, um wirklich in die Umsetzung zu kommen.
Ich sag dir ehrlich, ob mein System zu dir passt – und wenn ja, wie ich dich und deine Teilnehmer entlasten kann.
👉 Hier kannst du dir unverbindlich einen Termin buchen
Dieser Text ist mein Beitrag zur Blogparade „Mein Warum“ von Helena Aberger. Und ich bin froh, dass ich mein Warum mal so auf den Punkt bringen konnte.
Denn am Ende geht’s nicht um Tools.
Sondern darum, dass deine Teilnehmer vorankommen.
Und du dich wieder auf das konzentrieren kannst, was du am besten kannst.
Wenn du das Gefühl hast, dein Programm verdient mehr Umsetzung und weniger Support-Chat – melde dich.
Ich freu mich auf dich. Und auf das, was wir gemeinsam leichter machen können.