
5 Fehler im Funnel Aufbau, die 90 % aller Solopreneure machen
5 Fehler, die 90 % der Online-Unternehmer mit ihrem Funnel machen (und wie du sie vermeidest)
Inhalt
Funnel Fehler #1: Kein klares Ziel für den Funnel
Funnel Fehler #2: Deine Zielgruppe versteht dein Angebot nicht
Funnel Fehler #3: Dein Call-to-Action ist zu schwach (oder fehlt ganz)
Funnel Fehler #4: Dein Funnel hört zu früh auf (und du verlierst potenzielle Kunden)
Fehler #5: Du analysierst und optimierst deinen Funnel nicht regelmäßig
Stell dir vor, du hast wochenlang an deinem Funnel gearbeitet. Du hast eine Landingpage gebaut, ein Freebie erstellt, ein paar E-Mails geschrieben und sogar Ads geschaltet. Und dann?
Nichts.
Kaum jemand trägt sich ein. Die wenigen, die es tun, verschwinden wieder, ohne dein Angebot zu kaufen.
Ich kenne dieses Gefühl – und ich kann dir sagen: Du bist nicht allein. Viele Online-Unternehmer machen genau die gleichen Fehler in ihren Funnels. Aber das Gute ist: Sobald du diese Fehler kennst, kannst du sie vermeiden.
Hier sind die fünf häufigsten Fehler, die ich selbst gemacht habe (und die ich heute immer wieder bei anderen sehe) – und wie du es besser machst.
Funnel Fehler #1: Kein klares Ziel für den Funnel
Ich sag’s, wie es ist: Mein erster Funnel war ein komplettes Chaos. Ich hatte gehört, dass man mit einem Funnel Kunden gewinnen kann, also habe ich einfach losgelegt.
➡ Ein schickes Freebie erstellt.
➡ Eine Landingpage gebaut.
➡ Ein paar Facebook-Ads geschaltet.
Und dann?
Nichts.
Klar, ein paar Leute haben sich mein Freebie geholt. Aber danach? Sie verschwanden einfach wieder. Kaum jemand hat mein Miniprodukt gekauft. Ich saß da und dachte: „Was stimmt denn nicht?!“
Das Problem: Mein Funnel hatte kein klares Ziel
Ich hatte einfach einen Funnel gebaut, weil "man das eben so macht". Aber ich hatte mir keine Gedanken darüber gemacht, wo ich meine potenziellen Kunden eigentlich hinführen wollte.
Und genau das ist einer der häufigsten Fehler überhaupt.
Ohne klares Ziel passiert nämlich Folgendes:
❌ Dein Funnel fühlt sich für Besucher an wie ein Labyrinth – sie wissen nicht, was als Nächstes kommt.
❌ Deine Werbung verspricht etwas anderes als das, was der Kunde am Ende bekommt.
❌ Dein Angebot passt nicht zu dem, was die Leute ursprünglich gesucht haben.
Und genau das ist mir passiert.
Mein persönlicher Fehler: Mein Freebie und mein Miniprodukt passten nicht zusammen
Mein Freebie war ein praktischer Guide zu Thema A – aber mein Miniprodukt drehte sich um Thema B. Ich dachte mir: „Passt schon, ist ja beides irgendwie interessant für meine Zielgruppe.“
Äh … nein.
Die Leute haben sich für mein Freebie angemeldet, weil sie sich für Thema A interessierten. Als ich ihnen dann mein Miniprodukt zu Thema B angeboten habe, dachten sie sich: „Hä? Das wollte ich doch gar nicht.“
Ergebnis?
Hohe Werbekosten, weil ich die falschen Leute in den Funnel gelockt habe.
Frust, weil ich dachte, mein Angebot sei schlecht (obwohl es nur schlecht platziert war).
Null Verkäufe, weil der Übergang von Freebie zu Produkt nicht logisch war.
Hätte ich mir vorher überlegt, was das eigentliche Ziel des Funnels ist, hätte ich diesen Fehler vermeiden können.
Wie du diesen Fehler vermeidest
Bevor du loslegst, stelle dir diese drei Fragen:
1️⃣ Was ist das Endziel deines Funnels?
Möchtest du …
💡 Leads sammeln, um Vertrauen aufzubauen?
🎤 Ein Webinar füllen, um dein Angebot zu erklären?
💰 Direkt einen Kauf abschließen?
Dein Funnel sollte genau darauf ausgerichtet sein.
2️⃣ Wer ist deine Zielgruppe und was will sie wirklich?
Stell dir deinen Wunschkunden vor:
Welche Probleme hat er?
Was könnte sein erster logischer Schritt zur Lösung sein?
Was erwartet er, wenn er sich für dein Freebie anmeldet?
Wenn du das weißt, kannst du ein Freebie erstellen, das genau in dein Angebot überleitet.
3️⃣ Passt dein Funnel logisch zusammen?
Mach den Test:
Dein Freebie sollte eine kleine, schnelle Lösung für das Problem deines Kunden sein.
Dein Angebot sollte die nächste logische Stufe sein.
Dein Werbetext sollte genau das versprechen, was die Leute im Funnel erwartet.
Stell dir deinen Funnel wie eine Geschichte vor: Dein Freebie ist der erste spannende Teaser, deine E-Mails bauen die Spannung auf, und dein Angebot bringt die Lösung.
Was ich heute anders mache
Nachdem mir klar wurde, was mein Fehler war, habe ich meine Funnels komplett überarbeitet. Jetzt gehe ich immer so vor:
✅ Ich starte mit dem Endziel und arbeite mich rückwärts vor:
Was will ich am Ende verkaufen?
Welche Infos braucht meine Zielgruppe, um sich für den Kauf zu entscheiden?
Welches Freebie oder welcher Content wäre ein logischer Einstieg?
✅ Ich überprüfe, ob alles zusammenpasst:
Ist mein Freebie wirklich die perfekte Vorbereitung auf mein Angebot?
Ziehe ich mit meiner Werbung die richtigen Leute in meinen Funnel?
Wird in jeder Stufe des Funnels die gleiche Botschaft vermittelt?
✅ Ich teste meinen Funnel selbst, bevor ich Geld für Werbung ausgebe.
Fühlt sich der Weg logisch an?
Ist es klar, was als nächstes passiert?
Würde ich selbst klicken und kaufen?
Ergebnis?
🚀 Höhere Conversion-Rate.
🚀 Weniger falsche Leads.
🚀 Mehr Verkäufe ohne Verwirrung.
Fazit: Mach nicht denselben Fehler wie ich!
Bevor du mit deinem Funnel startest, stelle sicher, dass …
✔ du ein klares Ziel hast (Leads, Verkäufe, Webinareintragungen …).
✔ dein Freebie und dein Angebot perfekt zusammenpassen.
✔ deine Werbebotschaft und dein Funnel aufeinander abgestimmt sind.
✔ deine Kunden zu jeder Zeit wissen, was als Nächstes passiert.
So vermeidest du nicht nur Frust, sondern sparst dir auch unnötige Werbekosten und baust einen Funnel, der wirklich funktioniert.
Funnel Fehler #2: Deine Zielgruppe versteht dein Angebot nicht
Ich erinnere mich noch genau an einen Moment, der mir die Augen geöffnet hat. Ich saß vor meinen Funnel-Daten, sah die Zahlen und dachte mir: „Warum kauft eigentlich niemand?!“
Die Leute trugen sich für mein Freebie ein. Sie öffneten meine E-Mails. Aber sobald ich mein Miniprodukt vorgestellt habe – zack, weg waren sie.
Erst dachte ich, es liegt am Preis. Oder daran, dass mein Angebot nicht gut genug war. Aber dann habe ich mir mal genau angeschaut, wie ich mein Produkt beschrieben habe. Und plötzlich war es glasklar:
Meine Zielgruppe hatte einfach nicht verstanden, warum sie das brauchen.
Warum ist das ein Problem?
Nur weil du dein Angebot in- und auswendig kennst, heißt das nicht, dass deine potenziellen Kunden es auf Anhieb verstehen.
Häufige Probleme:
🚫 Dein Angebot ist zu abstrakt formuliert.
🚫 Dein Freebie zieht die falschen Leute an (die sich zwar anmelden, aber nicht deine idealen Kunden sind).
🚫 Du setzt voraus, dass deine Kunden schon verstehen, warum dein Produkt die perfekte Lösung für sie ist.
Ergebnis? Sie springen ab, weil sie keinen klaren Grund sehen, dein Produkt zu kaufen.
Und genau das war mein Fehler.
Mein persönlicher Fehler: Mein Freebie lockte die falschen Leute an
Mein Freebie war ein praktischer Guide zu Thema A. Aber mein Miniprodukt drehte sich um Thema B. Ich dachte mir: „Passt schon, ist ja beides interessant für meine Zielgruppe.“
Dachte ich.
Aber in Wirklichkeit waren die Leute, die sich mein Freebie geholt haben, an einem ganz anderen Punkt als die, die mein Miniprodukt gekauft hätten. Sie hatten ein anderes Problem – und deshalb auch kein Interesse an meiner Lösung.
Kurz gesagt: Ich habe die falschen Leute in meinen Funnel geholt.
Was dann passiert?
Die Leute klicken sich interessiert durch mein Freebie.
Dann sehen sie mein Angebot – und fühlen sich nicht angesprochen.
Sie denken: „Schön und gut, aber das brauche ich gerade nicht.“
Und sie sind weg.
Hätte ich von Anfang an die richtige Botschaft gewählt, hätte ich mehr Verkäufe gemacht – mit weniger Traffic und weniger Stress.
Wie du diesen Fehler vermeidest
Stell dir vor, du würdest dein Produkt einer Freundin erklären, die überhaupt nichts über dein Thema weiß. Wie würdest du es formulieren?
Hier sind drei Fragen, die du dir stellen solltest:
1️⃣ Ist dein Freebie wirklich der perfekte Einstieg für dein Angebot?
Wenn dein Freebie und dein Produkt thematisch nicht genau zusammenpassen, ziehst du die falschen Leute an.
Dein Freebie sollte eine erste kleine Lösung für genau das Problem sein, das dein Produkt löst.
2️⃣ Ist deine Angebotsbeschreibung glasklar?
Stell dir vor, jemand sieht dein Produkt zum ersten Mal – würde er auf Anhieb verstehen, warum er es braucht?
Vermeide Fachbegriffe oder komplizierte Erklärungen.
Teste es mal: Zeig deine Verkaufsseite einer Person, die nichts mit deinem Business zu tun hat, und frage: „Würdest du verstehen, was ich hier anbiete?“
3️⃣ Erklärst du in deinem Funnel, warum dein Produkt wichtig ist?
Deine Kunden müssen verstehen, warum dein Produkt ihnen genau jetzt hilft.
Erzähl von typischen Fehlern oder Problemen, die dein Produkt löst.
Nutze echte Beispiele, damit sie sich wiedererkennen.
Wie ich diesen Fehler behoben habe
Nachdem mir klar wurde, dass mein Freebie und mein Angebot nicht zusammenpassen, habe ich meinen Funnel angepasst:
✅ Ich habe ein neues Freebie erstellt, das direkt ins Thema meines Miniprodukts überleitet.
Statt zwei verschiedene Themen zu vermischen, habe ich mich auf eins konzentriert.
✅ Ich habe meine Verkaufsseite überarbeitet.
Ich habe statt komplizierter Fachbegriffe einfache, klare Sätze genutzt.
Ich habe nicht nur gesagt, was mein Produkt kann, sondern warum es für meine Kunden wichtig ist.
✅ Ich habe meinen Funnel getestet.
Ich habe echte Leute gefragt, ob sie mein Angebot verstehen.
Ich habe meine Werbeanzeigen angepasst, damit sie von Anfang an die richtige Erwartung wecken.
Und siehe da: Plötzlich haben viel mehr Leute gekauft – ohne dass ich mehr Besucher in meinen Funnel bringen musste.
Fazit: So machst du es besser
✔ Achte darauf, dass dein Freebie und dein Angebot genau zusammenpassen.
✔ Erkläre dein Produkt so einfach, dass es jeder versteht.
✔ Nutze Storytelling und Beispiele, um den Nutzen klarzumachen.
✔ Teste, ob deine Zielgruppe wirklich versteht, warum sie dein Produkt braucht.
Denn wenn deine Kunden verstehen, warum sie dein Produkt unbedingt brauchen, dann musst du sie nicht mehr überreden – sie wollen es von selbst kaufen.
Funnel Fehler #3: Dein Call-to-Action ist zu schwach (oder fehlt ganz)
Hast du schon mal eine Webseite gesehen, die richtig schön aussieht, aber du weißt einfach nicht, was du als Nächstes tun sollst?
Vielleicht scrollst du durch die Seite, denkst dir: „Interessant!“, aber dann fehlt so ein kleiner Schubs, der dich zum nächsten Schritt bringt. Also klickst du weg und vergisst die Seite wieder.
Genau das passiert, wenn dein Call-to-Action (CTA) nicht klar, nicht sichtbar oder nicht überzeugend genug ist.
Und ja – das ist mir passiert.
Mein persönlicher Fehler: Ich habe mich nicht getraut, deutlich zu werden
In meinem ersten Funnel hatte ich ein schönes Freebie, eine schicke Landingpage, eine E-Mail-Sequenz mit Mehrwert – aber meine CTAs?
Die waren so unauffällig, dass sie kaum jemand wahrgenommen hat.
Ich dachte damals:
„Ich will nicht zu aufdringlich sein.“
„Die Leute werden schon wissen, was sie tun sollen.“
„Wenn sie Interesse haben, werden sie sich schon selbst weiterklicken.“
Äh … nein.
Die Wahrheit ist: Menschen brauchen klare Anweisungen. Sie haben keine Lust zu rätseln, wo sie jetzt klicken sollen oder was der nächste Schritt ist.
Also was ist passiert?
❌ Kaum jemand hat auf meine Verkaufsseite geklickt.
❌ Die Leute haben meine E-Mails gelesen, aber nichts unternommen.
❌ Ich habe mich gewundert, warum keiner kauft – obwohl sie doch scheinbar interessiert waren.
Erst als ich mir meine Zahlen genauer angeschaut habe, wurde mir klar: Ich habe die Leute nicht aktiv genug eingeladen, den nächsten Schritt zu gehen.
Warum ein schlechter CTA deinen Funnel Aufbau ruiniert
Ein Funnel dient dazu, deine Besucher durch die einzelnen Phasen der Customer Journey zu führen. Jeder Schritt braucht eine klare Handlungsaufforderung.
❌ Kein CTA: Deine Besucher wissen nicht, was sie tun sollen und springen ab.
❌ Ein schwacher CTA: Du schreibst z. B. „Hier klicken“ – aber warum sollte jemand klicken?
❌ Zu viele verschiedene CTAs: Dein Besucher wird überfordert und klickt lieber gar nicht.
Ein guter CTA ist wie ein freundlicher Verkäufer in einem Laden, der sagt: „Hey, hier geht’s lang! Ich zeige dir genau, wo du findest, was du suchst.“
Ohne diesen kleinen Schubs machen die Leute … nichts.
Wie du einen starken CTA erstellst
Damit dein CTA wirklich funktioniert, sollte er diese drei Punkte erfüllen:
1️⃣ Dein CTA muss sichtbar sein
🔹 Nutze auffällige Buttons statt unauffälliger Links.
🔹 Achte auf Kontraste – ein grauer Button auf grauem Hintergrund geht unter.
🔹 Dein CTA sollte mehrfach vorkommen – am Anfang, in der Mitte und am Ende.
2️⃣ Dein CTA muss konkret sein
🚫 „Hier klicken“ → Klingt nicht spannend.
✅ „Jetzt das kostenlose Workbook sichern“ → Da weiß jeder sofort, worum es geht.
🚫 „Mehr erfahren“ → Klingt unverbindlich.
✅ „Jetzt loslegen und erste Kunden gewinnen“ → Klingt nach Action!
3️⃣ Dein CTA muss den Nutzen klar machen
Statt nur zu sagen, was sie tun sollen, sag ihnen auch, warum:
🚫 „Jetzt buchen“
✅ „Jetzt buchen und sofort loslegen – ohne technische Hürden!“
Wie ich meinen Fehler behoben habe
Als mir klar wurde, dass meine CTAs zu schwach waren, habe ich folgende Änderungen vorgenommen:
✅ Klare, auffällige Buttons eingefügt.
Vorher war mein CTA ein unauffälliger Textlink – jetzt sind es gut sichtbare Buttons mit klaren Farben.
✅ Den Nutzen direkt in den CTA geschrieben.
Statt „Mehr erfahren“ stand da jetzt „Jetzt starten und deinen Funnel optimieren!“
✅ Mehrere CTAs in meine E-Mails eingebaut.
Vorher war mein CTA nur am Ende der Mail – jetzt wiederhole ich ihn mehrfach, weil viele Leute nicht bis ganz nach unten scrollen.
Ergebnis?
🚀 Mehr Klicks auf meine Verkaufsseite.
🚀 Höhere Conversion-Rate, weil die Leute klar wussten, was zu tun ist.
🚀 Mehr Verkäufe – ohne zusätzliche Werbung.
Fazit: So machst du es besser
✔ Mache deinen CTA sichtbar – nutze Buttons statt Links.
✔ Sei konkret – „Hier klicken“ reicht nicht!
✔ Erkläre den Nutzen – warum sollten die Leute jetzt handeln?
✔ Platziere den CTA an mehreren Stellen, nicht nur am Ende.
Denn wenn du nicht klar sagst, was der nächste Schritt ist, werden es die wenigsten von sich aus tun.
Funnel Fehler #4: Dein Funnel hört zu früh auf (und du verlierst potenzielle Kunden)
Ich erinnere mich noch genau an den Moment, als ich das erste Mal Geld für Facebook-Ads ausgegeben habe.
Ich hatte ein schönes Freebie, eine Landingpage, eine automatische E-Mail mit dem Download-Link – und dann habe ich gewartet.
Und gewartet.
Und gewartet.
Aber niemand hat gekauft.
Mein erster Gedanke? „Mein Angebot ist wohl nicht gut genug.“
Die Wahrheit? Mein Funnel hörte einfach zu früh auf.
Warum ist das ein Problem für deinen Sales Funnel?
Viele denken, ein Funnel endet, wenn jemand das Freebie heruntergeladen hat oder die Willkommens-Mail rausgegangen ist. Aber das ist erst der Anfang!
Hier passiert oft einer dieser drei Fehler:
🚫 Es gibt keine Follow-ups. Dein Lead trägt sich ein – und hört danach nichts mehr von dir.
🚫 Du verkaufst zu früh. Direkt nach dem Freebie ein Angebot? Viele sind noch nicht so weit.
🚫 Du bleibst nicht in Kontakt. Manche brauchen mehr Zeit – ohne Erinnerung vergessen sie dich einfach wieder.
Und genau das ist mir passiert. Ich hatte zwar eine schöne Landingpage und ein Freebie, aber danach? Stille.
Mein persönlicher Fehler: Ich dachte, die Leute kaufen sofort
Ich war überzeugt, dass mein Miniprodukt so gut ist, dass die Leute es direkt nach dem Freebie kaufen würden. Also habe ich ihnen sofort nach der Anmeldung mein Angebot präsentiert.
Und was ist passiert?
❌ Fast niemand hat gekauft.
❌ Meine E-Mail-Liste blieb still.
❌ Ich hatte keine Ahnung, was ich falsch gemacht habe.
Erst später wurde mir klar:
Die Leute hatten mich gerade erst kennengelernt. Sie waren noch nicht bereit, mir ihr Geld anzuvertrauen.
Ich hatte mir keine Zeit genommen, eine Beziehung aufzubauen.
Wie du diesen Fehler vermeidest
Ein guter Funnel hört nicht nach dem ersten Kontakt auf. Er begleitet deine Kunden, bis sie bereit sind zu kaufen.
Hier sind drei Dinge, die du unbedingt einbauen solltest:
1️⃣ Automatisierte Follow-up-E-Mails
Eine E-Mail-Serie, die Mehrwert liefert, Vertrauen aufbaut und dein Angebot erklärt.
Denk dran: 80 % der Verkäufe passieren nicht beim ersten Kontakt, sondern nach mehreren Berührungspunkten.
2️⃣ Eine clevere Verkaufsstrategie
Nicht sofort verkaufen – sondern erst mal das Problem deines Kunden vertiefen.
Starte mit einer Success-Story oder einer Fallstudie, bevor du dein Angebot machst.
3️⃣ Bleib sichtbar – mit Retargeting oder regelmäßigen E-Mails
Nur weil jemand nicht sofort kauft, heißt das nicht, dass er nie kaufen wird.
Nutze Retargeting-Ads oder schicke regelmäßig wertvolle Inhalte per E-Mail, um in Erinnerung zu bleiben.
Wie ich meinen Fehler behoben habe
Nachdem mir klar wurde, dass mein Funnel zu früh aufhörte, habe ich Folgendes geändert:
✅ Ich habe eine Follow-up-Sequenz erstellt.
Nach dem Freebie gab es eine Serie von 4–5 E-Mails, die meine Leser langsam in mein Angebot geführt haben.
Statt sofort zu verkaufen, habe ich erst Vertrauen aufgebaut und Mehrwert geliefert.
✅ Ich habe mein Angebot strategisch platziert.
Nicht direkt nach dem Freebie, sondern erst nach 2–3 E-Mails, wenn die Leute schon mehr von mir wussten.
✅ Ich habe Retargeting genutzt.
Leute, die mein Angebot gesehen, aber nicht gekauft haben, bekamen gezielte Anzeigen mit Social Proof & Kundenerfahrungen.
Ergebnis?
🚀 Mehr Verkäufe – ohne dass ich mehr Leute in den Funnel holen musste.
🚀 Mehr Engagement in meinen E-Mails, weil ich nicht sofort verkauft habe.
🚀 Weniger verlorene Leads – weil ich dran geblieben bin.
Fazit: So machst du es besser
✔ Plane eine Follow-up-E-Mail-Serie ein.
✔ Baue zuerst Vertrauen auf, bevor du dein Angebot machst.
✔ Nutze Retargeting, um Interessenten zurückzuholen.
✔ Bleib sichtbar – viele brauchen einfach ein bisschen mehr Zeit.
Denn die meisten brauchen nicht mehr Traffic oder neue Leads – sie müssen nur ihre bestehenden Kontakte besser nachfassen.
Fehler #5: Du analysierst und optimierst deinen Funnel nicht regelmäßig
Kennst du das?
Du hast deinen Funnel endlich fertig gebaut. Landingpage, E-Mails, Verkaufsseite – alles steht. Du schaltest deine ersten Facebook-Ads, wartest gespannt auf die ersten Verkäufe …
… und dann läuft es nicht so, wie du es dir vorgestellt hast.
Was machst du?
Die meisten denken: „Mein Funnel funktioniert nicht. Ich brauche einen neuen.“
Und genau das ist der Fehler.
Ein Funnel ist kein einmaliges Projekt – er ist ein laufender Prozess.
Ich habe das schmerzhaft lernen müssen.
Mein persönlicher Fehler: Ich habe meine Zahlen nicht richtig angeschaut
Als mein Funnel nicht lief, dachte ich: „Das ganze Ding ist Mist.“ Also habe ich alles umgebaut:
❌ Neue Landingpage.
❌ Neues Freebie.
❌ Neuer Verkaufstext.
Und was ist passiert? Immer noch keine Verkäufe.
Erst als ich mir meine Zahlen genau angeschaut habe, wurde mir klar:
Mein Funnel war nicht kaputt – es gab nur ein paar kleine Stellschrauben, an denen ich drehen musste.
Und genau das ist der Punkt:
Oft braucht dein Funnel keine komplette Überarbeitung – sondern nur gezielte Optimierung.
Warum ist das so wichtig?
Wenn dein Funnel nicht wie gewünscht funktioniert, liegt es oft nur an einer einzelnen Stelle, die nicht rund läuft.
Typische Probleme:
📉 Die Leute klicken auf deine Anzeige, aber tragen sich nicht ein? → Vielleicht ist deine Landingpage nicht überzeugend genug.
📉 Die Leute tragen sich ein, aber öffnen deine E-Mails nicht? → Vielleicht ist deine Betreffzeile langweilig.
📉 Die Leute lesen deine Verkaufsseite, aber kaufen nicht? → Vielleicht ist dein Angebot nicht klar genug oder dein Preis schreckt ab.
Das Gute ist: All das kannst du testen und optimieren – ohne alles neu machen zu müssen.
Wie du deinen Funnel richtig analysierst und optimierst
1️⃣ Schau dir deine Zahlen genau an
Wie viele Leute klicken auf deine Landingpage?
Wie viele tragen sich ein?
Wie viele öffnen deine E-Mails?
Wie viele klicken auf dein Angebot?
Wie viele kaufen am Ende?
2️⃣ Finde die Engstelle in deinem Funnel
Der größte Einbruch in den Zahlen zeigt dir, wo das Problem liegt.
Beispiel: Wenn viele Leute auf die Landingpage kommen, aber kaum jemand sich einträgt, dann liegt das Problem dort.
3️⃣ Optimiere gezielt – nicht alles auf einmal
Teste verschiedene Headlines auf der Landingpage.
Ändere den CTA in deinen E-Mails.
Probiere eine kürzere oder längere Verkaufsseite.
Passe dein Angebot oder den Preis an.
Ich habe zum Beispiel herausgefunden, dass meine Landingpage zu viel Text hatte. Nachdem ich sie gekürzt und den CTA klarer gemacht habe, stieg meine Eintragungsrate um 40 %.
Wie ich diesen Fehler behoben habe
Nachdem ich aufgehört habe, meinen ganzen Funnel ständig neu zu bauen, habe ich Folgendes gemacht:
✅ Ich habe meine Zahlen regelmäßig analysiert.
Einmal pro Woche habe ich mir angeschaut, wo es hakt.
✅ Ich habe A/B-Tests gemacht.
Zwei verschiedene Headlines getestet, um zu sehen, welche besser konvertiert.
Unterschiedliche CTAs in den E-Mails ausprobiert.
✅ Ich habe kleine Änderungen vorgenommen und geschaut, was passiert.
Nach und nach konnte ich so meine Conversion-Rate stetig verbessern – ohne den ganzen Funnel neu zu machen.
Ergebnis?
🚀 Bessere Eintragungsraten auf der Landingpage.
🚀 Mehr Verkäufe, ohne mehr Geld für Werbung auszugeben.
🚀 Mehr Klarheit darüber, was wirklich funktioniert – und was nicht.
Fazit: So machst du es besser
✔ Analysiere regelmäßig deine Zahlen – statt nur auf dein Bauchgefühl zu hören.
✔ Optimiere gezielt, statt deinen ganzen Funnel über den Haufen zu werfen.
✔ Teste kleine Änderungen und schau, was passiert.
✔ Erkenne, dass ein Funnel nie „fertig“ ist – er wird immer weiter verbessert.
Denn am Ende geht es nicht darum, einen perfekten Funnel zu bauen, sondern einen funktionierenden Funnel ständig zu optimieren.
Fazit: Diese 5 Fehler solltest du vermeiden
Lass uns das Ganze noch mal kurz zusammenfassen:
✅ Fehler #1: Kein klares Ziel für den Funnel
→ Ohne eine klare Strategie führt dein Funnel ins Nirgendwo.
✅ Fehler #2: Deine Zielgruppe versteht dein Angebot nicht
→ Wenn dein Freebie nicht zu deinem Produkt passt, lockst du die falschen Leute an.
✅ Fehler #3: Dein Call-to-Action ist zu schwach
→ Deine Kunden brauchen eine klare Handlungsaufforderung – sonst passiert nichts.
✅ Fehler #4: Dein Funnel hört zu früh auf
→ Ohne Follow-ups verlierst du potenzielle Käufer, die einfach nur mehr Zeit brauchen.
✅ Fehler #5: Du analysierst und optimierst deinen Funnel nicht regelmäßig
→ Kleine Anpassungen können einen riesigen Unterschied machen.
Willst du einen Funnel, der von Anfang an funktioniert?
Wenn du keine Lust hast, all diese Fehler selbst auszubügeln und stattdessen einen Funnel haben willst, der schnell steht und wirklich verkauft, dann hab ich was für dich:
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Denn warum sich allein durch Funnel-Fehler kämpfen, wenn du es direkt richtig machen kannst? 😉